Kinder im Heimkino – Panik ist unangebracht

Das Heimkino wird oft schon in der Jugend zum Hobby. Sobald etwas Geld für technisches Equipment vorhanden ist, kann es losgehen. Schön, wenn das Hobby bis ins Erwachsenenalter aktuell bleibt, oder auch erst dann interessant wird. Viele Heimkino-Bastler meiner Generation haben heute selbst Kinder, die das Glück haben, mit einem Heimkino im Haus aufzuwachsen. Aber Kinder im Heimkino – verträgt sich das eigentlich?

Ein Mädchen sitzt in einem Kinosessel und schaut über den Rand ihres Popcorn-Eimers.

Ich sammle inzwischen selbst Erfahrung zu diesem Thema, denn seit geraumer Zeit will meine Tochter wissen, was der Papa immer im Keller macht. Dabei beschleicht sich in mir das Gefühl, hier auf einem schmalen Grat zu wandern.

Einerseits bin ich der Meinung, dass Kinder nun mal Kinder sind, und sie deshalb tun sollten, was Kinder eben so tun: Dinge erkunden, Sachen ausprobieren, auf allem herumklettern und neugierig ihre Finger überall rein stecken. Das wussten wir Väter (und auch die Mütter) vorher und haben uns dafür entschieden.

Andererseits besteht mit Kindern im Haushalt ein enormes Gefahrenpotenzial für das Heimkino. Ich möchte das jetzt bitte nicht so schlimm verstanden wissen, wie es sich anhört. Aber es ist nun mal eine Tatsache: Kinder machen Sachen kaputt — man stelle sich das mal vor!

Mit einem Heimkino aufwachsen

Was hat es wohl für Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern, wenn ein Heimkino im Haus ist? Früher hatten wir nur einen kleinen Fernseher. Wenn man den damaligen Unkenrufen Glauben schenkte, hatte dieser ganz fürchterliche Auswirkungen auf unsere Entwicklung. Na, ganz ehrlich, wenn man sich das Kinderprogramm heute ansieht, waren sämtliche Bedenken zu den Sendungen der 80er Jahre völlig überflüssig.

Aber genau das ist vielleicht der Knackpunkt: Seit Menschengedenken sieht doch jede Generation die Gewohnheiten ihrer Kinder und Enkel als grauenhaft an. Schon Sokrates soll gesagt haben:

Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.

Sehr wahrscheinlich ist dieses Zitat nicht von ihm, aber es passt immer wieder wie die Faust auf’s Auge. Fernsehen und Kino von heute verderben unsere Kinder genauso wenig, wie Fernsehen und Kino der 80er und 90er uns verdorben haben. Wobei ich mir beim Fernsehen nicht ganz sicher bin.

Viel mehr mache ich mir Gedanken über die Sichtweise unserer Kinder auf das Kino im eigenen Haus. Sie werden es früher oder später entdecken, kennen lernen und regelmäßige Gäste sein. Das ist einerseits schön, denn was uns als Eltern Freude macht, darf auch unseren Kindern gefallen. Aber werden sie es dadurch nicht auch als etwas ganz alltägliches kennen lernen? Natürlich, es wird selbstverständlich sein, dass man am Wochenende mit Papa einen Film im Kino schaut. Welche Wirkung wird das auf die Wahrnehmung eines echten, öffentlichen Kinos haben? Verliert das an Bedeutung, wie es für viele Heimkino-Besitzer schon längst geschehen ist? Ziemlich sicher wird im Kindergarten oder der Schule irgendwann der erstaunte Ausruf folgen: „Häää? Ihr habt kein Kino zuhause?“

Wie wird sich die Möglichkeit, Filme im Heimkino zu schauen, auf andere, wichtigere Interessen unserer Kinder auswirken? Das Lesen zum Beispiel. Lesen ist unheimlich wichtig für Kinder, weil es die Fantasie anregt und Sprachschatz und Ausdrucksweise enorm verbessert. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass mir der exzessive Konsum von Comics nicht geschadet hat, auch wenn man denen ähnlich schlechte Eigenschaften zuschreibt wie dem Fernsehen.

Vielleicht hat es aber auch gar keine Auswirkungen. Vielleicht werden wir trotz Heimkino des öfteren mit unseren Kindern in ein großes Kino gehen und dafür einen Betrag auf den Tisch legen, mit dem man den lieben Kleinen genauso gut ein Studium hätte finanzieren können. Vielleicht wird das Kino zuhause sogar völlig uninteressant sein.

Ein Mädchen liegt auf einem Kissen und schaut einen Film über einen analogen Filmprojektor.

Die Gefahr wächst

Inzwischen weiß meine Tochter von unserem Heimkino – sie war schon ein paar Mal mit und durfte einen Kinderfilm sehen. Das Interesse ist aber eher verhalten und die Geduld, wenigstens eine Stunde durchzuhalten, ein seltenes Gut. Am liebsten sieht sie die Minions-Kurzfilme. Sie geht nicht alleine ins Kino hinein, selbst wenn die Tür immer offen steht. Der Raum ist ausgesprochen dunkel. Sie ist ja auch nicht oft im Keller, und wenn, dann nicht alleine.

Damit verhält sie sich völlig anders, als wie ich mir das vor ein paar Jahren immer ausgemalt hatte. Das zeigt sehr schön, dass eben jedes Kind anders ist. Sie kann ein ausgesprochener Wirbelwind sein und bringt alles durcheinander. Im nächsten Moment hat sie aber eine – aus Sicht eines Erwachsenen unbegründete – Angst vor allem, was sie noch nicht so gut kennt.

Aber irgendwann wird der Tag kommen, an dem sie dort unten unbeaufsichtigt ist. Dann wird es interessant. Einmal mehr wird sie lernen müssen, was sie darf, und was nicht. Schon im ersten Lebensjahr fand sie die Stereoanlage im Wohnzimmer sehr interessant. Wer ein Wohnzimmer-Kino hat, wird viel früher mit dem Thema konfrontiert. Wie geht man damit am besten um?

  • Lässt man sein Kind alles unter Aufsicht erkunden, immer und immer wieder? Vielleicht hat es dann irgendwann genug davon und findet es langweilig.
  • Verbietet man es von vorneherein? Kinder verstehen sehr früh, wenn Dinge tabu sind. Gerade das macht sie aber so interessant. Früher oder später sind sie damit unbeaufsichtigt.
  • Entfernt man alles aus der Reichweite der Kinder? Teure Geräte hinter verschlossenen Türen sind auch eine Lösung. Letztendlich kann man aber nie alles wegschließen.

Ich bevorzuge eine Mischung aus der ersten und zweiten Möglichkeit. Kinder müssen die Dinge kennen lernen, denn sie werden nicht aufgeben, bevor ihr Wissensdurst gestillt ist. Aber Kinder brauchen auch Grenzen; noch mehr brauchen sie jemanden, der ihnen ihre Grenzen zeigt. Ein klares „Nein“ im richtigen Moment ist daher äußerst angebracht. Damit kann man nicht früh genug anfangen — ich rede hier von Kindern, die noch nicht mal ein Jahr alt sind. Die Erkundungsphase beginnt, sobald das Kind robben kann.

Klare Ansagen, was tabu ist

Wie macht man das? Zuerst einmal: immer sofort. Es bringt nichts, einem Baby oder Kleinkind 10 Minuten später zu sagen, dass etwas nicht in Ordnung war, denn dann weiß es schon gar nicht mehr, was es eigentlich falsch gemacht hat. Es kann sonst seine Aktion nicht mit deiner negativen Reaktion verbinden. Ein Kind braucht ein Feedback in dem Moment, wo es etwas verbotenes tut.

Wenn dein Kind also die süßen Patschehändchen an den teuren AV-Receiver legt, sagst du klar und deutlich „Nein“. Wahrscheinlich wird es dann verwundert gucken und es dann noch mehrmals versuchen — es folgt jedes Mal ein „Nein“. Wenn das nicht hilft, setzt du es einfach einen Meter weg und sagst dabei auch nochmal deutlich „Nein“. Am besten sagst du auch immer erst den Namen dazu. Es kommt auf die Betonung des Nein an: streng und bestimmend, aber trotzdem wohlwollend. Wenn es dann heult, erklärst du es: „Nein, du darfst da nicht ran!“

Das funktioniert auch bestens bei Steckdosen, Schubladen und allen möglichen anderen verbotenen Dingen. Überhaupt ist es eine gute Idee, schon möglichst früh viel mit dem Kind zu reden. Man glaubt gar nicht, was Kinder mit einem Jahr schon alles verstehen. Irgendwann kommt natürlich auch die Trotzphase, in der das Kind seine Grenzen testet. Auch dann wird das weiter durchgezogen.

So weit ist es also schon gekommen, dass ich hier Erziehungstipps gebe. Aber jedes Kind ist anders und jedes Alter bringt seine speziellen Vorgehensweisen mit sich. Probiere deshalb aus, was funktioniert, und was nicht. Wichtig ist nur, konsequent zu sein — beide Elternteile müssen sich einig sein: Auch die Mama muss das Spielen mit der teuren Technik verbieten.

Letztendlich geht es ja nur darum, den Kindern ein wenig Respekt vor gewissen Dingen beizubringen. Bei mir muss das scheinbar funktioniert haben, denn ich weiß noch genau, dass ich mich niemals an Papas Schallplatten-Sammlung heran getraut hätte. Es geht vor allem auch darum, ein Vorbild zu sein. Wenn man selbst die CDs auf dem Boden herum liegen lässt und geschmackvoll einfettet, kann man ja nicht von seinen Kindern erwarten, dass die sorgsamer damit umgehen.

Kinder werden von Lautsprechern angezogen

Katzen übrigens auch — nur dass bei denen die Erziehungstipps nichts bringen. Aber von welchen „Gefahren“ rede ich hier eigentlich so verschwörerisch?

Lautsprecher mit kaputter Membran
Hier wurde die Membran eines Lautsprechers eingedrückt: ein Alptraum für jeden Lautsprecher-Besitzer
Foto: Simon Strotmann

Kinder müssen wie schon gesagt alles erkunden. Dazu gehören auch Lautsprecher: denn die stehen ja da herum und sehen toll aus und müssen auch für irgendwas gut sein. Ach guck, da kommt Musik raus! Da muss doch gleich mal das große runde Ding mit dem Knubbel in der Mitte angefasst werden. Was wohl passiert, wenn man da drauf drückt? Und schon haben wir eine dieser unschönen Dellen in der Membran.

Nicht umsonst kommen die meisten Lautsprecher mit einer Abdeckung einher. Die besteht meistens aus einem mit Stoff bespannten Rahmen, der vorne angeklipst wird. Als Lautsprecher-Liebhaber macht man die Abdeckung meistens weg, weil es besser, vielleicht technischer aussieht. Nicht so mit Kindern. Was Kinder nicht sehen, weckt erstmal keine Neugier. Wenn der Stoff alleine auch keinen nennenswerten Schutz bietet, nimmt er zumindest den Reiz weg. Gegen herumfliegende Spielsachen, Fußbälle und besonders hartnäckige Entdecker hilft aber nur ein Metallgitter als Abdeckung.

Lautsprecher mit kaputter Sicke
Chassis mit kaputter Sicke: ein beliebtes Spielzeug, besonders auch bei Haustieren
Foto: Simon Strotmann

Ist die Membran erst im Eimer, kann die Delle mit einer Nadel oder Klebeband wieder herausgezogen werden — beides Tipps, die mit äußerster Vorsicht zu genießen sind. Ein Staubsauger auf niedrigster Stufe leistet auch gute Dienste. Aber auch dabei musst du sehr vorsichtig vorgehen und mit den Fingern für etwas Sicherheitsabstand sorgen. Deutlich sicherer geht es mit einem Kunststoffrohr in entsprechendem Durchmesser, an dem du vorsichtig mit dem Mund saugst. Auch wenn das schon vielen geglückt ist, wird die Membran nie wieder wie neu aussehen.

Andere Gefahren sind Lack- oder Furnierschäden, umgestoßene oder heruntergeworfene Lautsprecher und natürlich das gute, alte umgekippte Getränk. Spielzeug im Bassreflexrohr ist ebenso keine Seltenheit wie die Kabel als Stolperfalle. Nicht zuletzt dadurch besteht auch eine Gefahr für die Kinder. Kabel sollten daher unbedingt sicher verlegt werden, zum Beispiel in Kabelkanälen.

Auch die andere Technik läuft Gefahr, Schaden zu nehmen, allen voran natürlich der AV-Receiver. Auf Flüssigkeiten reagiert der noch weniger erfreut als die Lautsprecher.

Sehr interessant ist besonders der Lautstärkeregler als prominentestes Bedienelement an der Front. Zwar haben die meisten Geräte eine Abschaltautomatik, wenn man zu weit aufdreht, aber die kümmert sich nicht unbedingt darum, ob es schon vorher die Lautsprecher zerlegt. Die meisten Geräte bieten heute unter anderem deshalb die Möglichkeit, eine maximale Lautstärke einzustellen — davon solltest du Gebrauch machen.

Aber nicht nur die Technik kann teuer gewesen sein. Kinosessel, Vorhänge oder Teppiche sind ebenfalls gewissen Gefahren ausgesetzt. Manches davon ist unter Umständen auch nicht so leicht zu ersetzen. Offene Getränke und Nahrungsmittel mit „Schmierpotenzial“ (Schokolade, Zucker) sind deshalb nur bedingt geeignet. Aber dazu gleich mehr.

Kindergeburtstag

Früher oder später steht auch ein Kindergeburtstag an und viele Freunde werden eingeladen. Ist ein Heimkino nicht der perfekte Ort, um einen Kindergeburtstag zu feiern? Wahrscheinlich schon, nur nicht unbedingt für den Besitzer. Ich beneide jeden, der bei dem Gedanken daran gelassen bleiben kann.

Klar ist das cool, zum Kindergeburtstag mit allen Freunden Findet Nemo in Papas Heimkino zu gucken. Es ist ja auch deutlich günstiger, als die ganze Rasselbande in die Stadt zu kutschieren.

Das tolle daran ist ja auch, dass Kinder so klein sind. Da passen zwei in einen Sitz. In einem Kino mit nur drei Plätzen kommen schnell mal sechs Kinder unter. Zwölf neugierige Hände und der Wahnsinn nimmt seinen Lauf.

Du solltest die Bedingungen dazu in jedem Fall vorher aushandeln. Die Idee darf keinesfalls spontan aufkommen, wenn schon alle da sind. Denn hat das Kind erst seinen Geburtstag, kann man ihm so einen Wunsch ja kaum ausschlagen, ohne gleichzeitig für ein langes Gesicht zu sorgen.

Unter Bedingungen könnte ich mir vorstellen:

  • unter Aufsicht eines Erwachsenen
  • kein Gefutter, zumindest definitiv keine Schokolade
  • Getränke nur in auslaufsicheren Behältern

Ansonsten: Augen zu und durch — und hoffen, dass die anderen Eltern gut versichert sind. Na, so schlimm wird es schon nicht werden. Ich übertreibe nur ein bisschen, um dir Angst zu machen.

Es ist wahrscheinlich auch wesentlich einfacher, die Meute unter Kontrolle zu halten, wenn der eine oder andere Freund schon mal in kleinerem Rahmen da war. Ein Heimkino ist nur etwas besonderes, so lange es neu ist. Und viele aufgeregte Kinder sind nun mal schlimmer als viele gelassene Kinder.

Wenn du mit dem hier beschriebenen Horror-Szenario so gar nicht umgehen kannst, überleg dir am besten gleich ein besseres Programm zum Kindergeburtstag. Ich habe mir sagen lassen, dass Topfschlagen und blinde Kuh heute ziemlich unangesagt sind.


Kinder im Heimkino können ein schwieriges Thema sein. Dafür können aber die Kinder nichts. Es ist vielmehr unsere eigene Einstellung zu unserem ach so wertvollen Besitz. Für viele ist ein Heimkino oder das, woraus es besteht, eben nicht nur ein Gebrauchsgegenstand – besonders wenn lange darauf gespart werden musste. Mit Fahrzeugen und anderen Dingen verhält sich das ja nicht anders.

Einerseits solltest du eine gewisse Gelassenheit entwickeln, andererseits aber auch sicherstellen, dass ein paar tausend Euro nicht mal eben zu Elektronikschrott werden. Eine Versicherung bezahlt hier in den allermeisten Fällen nämlich nicht. Das meine ich mit dem schmalen Grat, den wir Eltern hier beschreiten müssen.

Und denke bitte immer daran: Egal was passiert – deine Kinder können nichts dafür!

5 Gedanken zu „Kinder im Heimkino – Panik ist unangebracht

  1. Hallo Bert,

    das hast Du sehr schön zusammengefasst 🙂

    Ein Teil der Gelassenheit kann wahrscheinlich auch davon abhängen, wieviel Platz man neben dem Equipment noch hat… Aber ein Platz zum Toben ist das sicher trotzdem nicht. Würde man im großen Kino ja auch nicht (nun ja… normalerweise will ich mal hinzufügen ;-)). Aber wir waren ja alle mal Kinder. Das vergessen leider zu viele Erwachsene, deshalb stimme ich Dir völlig zu: Jedes Kind ist anders und am Ende sind es nicht die Kinder schuld, ob nun die eigenen oder Gäste.

    Viele Grüße,
    Marco

  2. Wieder mal ein superklasse Artikel zu einem mal ganz anderen Unterthema ….. Berts Seite ist wie der EuropaPark – man kommt einfach immer wieder gerne her!

    Zum Thema:
    Ich habe zwar selbst keine Kinder, aber für mich wäre das wohl auch eher Horrorszenario! Meine Strategie wäre wohl, vor der Vorstellung die Kids 45 min das lustige Sackhüpfen mit gleichzeitigen Naschereien durchziehen zu lassen! ……. ich könnte mir vorstellen, dass der Film danach sehr ruhig abläuft – abgesehen von den Schnarchgeräuschen 🙂

    Gruß von Mittelbaden nach Mittelbaden

      1. Oh jee, ……. da hab ich wohl noch einige Lücken in Sachen „Erlebte Erziehung“ …. man möge mir verzeihen! Übrigens sorry, das zweite „Mittelbaden“ sollte natürlich Schwabenland heißen ….. irgendwie hatte ich Dich erstmal Richtung Bretten im Kopf. Ich glaub, dort in der Nähe war mal mein erster Kontakt, als ich HK-Beratung suchte.

  3. Ja, Bälle im Subwoofer habe ich auch schon gefunden, so ein Bassreflexrohr ist ja auch was tolles. Früher, als es noch Videorecorder gab, hatte ich da auch kleine Autos drinnen. ^^

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