Wahrscheinlich eine der häufigsten Fragen, die zu unserem Thema hier gestellt werden: Was kostet eigentlich so ein Heimkino? Die einfache Antwort gebe ich dir sofort: Ein Heimkino kostet so viel, wie du willst. Aber du denkst dir sicher schon, dass es wahrscheinlich etwas komplizierter ist.
Ich könnte dir jetzt Beispiele nennen, was du für wie viel Geld bekommst. Wirklich weiter helfen würde dir das aber nicht, weil alles von deinen persönlichen Vorlieben und Umständen abhängt – und von den aktuellen Marktpreisen. In diesem Artikel will ich dir etwas mehr Klarheit geben.
Heimkino-Beratung vermeidet unnötige Kosten und refinanziert sich dadurch selbst. Melde dich bei uns, wenn du bereit bist.
Was verstehst du unter einem Heimkino?
Wenn mich jemand fragt: „Was kostet ein Heimkino?“, dann antworte ich unhöflicherweise gerne mit der Gegenfrage, was derjenige denn unter einem Heimkino versteht. Die Auffassung, was ein Heimkino ist, wirkt sich nämlich direkt auf den Preis aus.
„Ich kaufe mir ein Heimkino,“ ist zum Beispiel die Aussage, auf die sehr häufig der Gang zum Discounter folgt. Dort wird dann irgendein 5.1-System für 400 € eingesackt, mit der festen Überzeugung, das wäre jetzt ein Heimkino.
Ist es aber nicht. Sorry. Das ist nur ein 5.1-Soundsystem (und ein schlechtes noch dazu). Sowas ist bestenfalls ein erster Einstieg – eine leise Vorahnung von dem, was möglich wäre. Die Werbung neigt hier ein wenig zur Übertreibung. Du wirst mit so einem System keinen großen Kinosound bekommen. Es ist allenfalls besser als die TV-Lautsprecher oder eine Soundbar.
Ein günstiges Einsteigersystem vom Discounter ein „Heimkino“ zu nennen, ist in etwa so, als würdest du ein Mofa als Rennmaschine bezeichnen. Als bewusste Übertreibung sicher witzig, aber jeder weiß, dass das nicht ernst gemeint sein kann.
Deshalb sollte die wichtigste Erkenntnis für dich zunächst einmal sein:
Heimkino ≠ Soundsystem
Ein Heimkino ist so viel mehr als nur ein Mehrkanal-Soundsystem! Zu einem Heimkino gehört die richtige Mischung aus allen Komponenten.
- Riesiges Bild, aber dünner Ton? Da stimmt das Verhältnis nicht.
- 40-Zoll-TV, aber brachialer Sound? Dito.
- Brutale Technik, aber ein Raum wie eine Rumpelkammer? Bitte nicht.
- Glänzende Optik, aber miserable Raumakustik? Mehr Schein als Sein.
Bei einem Heimkino geht es darum, Kinofeeling zu erzeugen – auf allen Ebenen!
Das erreichst du am besten, indem du dich um alle Faktoren parallel kümmerst – in einem ausgeglichenen Maß. Bei einer einzigen Sache richtig Gas zu geben, kann ein schönes Hobby sein. Aber zu einem Heimkino wird das ganze erst, wenn du alle Aspekte eines Kinos berücksichtigst.
Was ein Heimkino kostet, kommt darauf an, wo du startest
Aber zurück zum Thema: Was kostet ein Heimkino? Hier eine andere einfache Antwort: Es kommt darauf an, wo du startest.
Denn häufig kommen die ersten Überlegungen für ein richtiges Heimkino erst dann, wenn du bereits einen Grundstein gesetzt hast. Beispielsweise eben ein erstes 5.1-System, das dir ein ungefähres Gefühl dafür gibt, was in Zukunft möglich wäre.
Einige Komponenten wirst du also vielleicht schon besitzen und weiter verwenden wollen. Die musst du bei der Kalkulation erstmal nicht mehr berücksichtigen.
Vielleicht hast du schon alles zusammen und musst nur noch den TV gegen Beamer und Leinwand austauschen. Dann ist der nächste Schritt zum richtigen Heimkino logischerweise erheblich günstiger, als wenn du komplett bei Null startest.
Ich erwähne das deshalb, weil so gut wie niemand wirklich in dieser Situation ist, bei Null anfangen zu müssen. Ich spreche fast täglich mit Leuten, die im Begriff sind, sich ein Heimkino zu bauen – und hier ist eine wichtige Erkenntnis: Bei keinem ist dieser Wunsch je aufgekommen, bevor er wenigstens mal ein einfaches 5.1-System im Wohnzimmer betrieben hat. Der Weg zum echten Heimkino startet also bei jedem mit einem gewissen „Grundkapital“ in Form von Technik.
Dieses Grundkapital – Dinge, die du vorerst nicht neu kaufen musst – solltest du also von den nachfolgend genannten Kosten abziehen. Ich spreche fortan nur noch über Gesamtkosten.
Es kann natürlich sein, dass du bereits einiges an Technik besitzt, aber diese Dinge im Rahmen eines anstehenden Heimkinobaus trotzdem neu anschaffen willst. Die Chancen stehen gut, dass du in diesem Fall jemand bist, der die Sache wirklich ernst meint und bereits von vorneherein mit einem etwas höheren Budget plant.
Wie setzt es sich zusammen, was ein Heimkino kostet?
Das ist eine wichtige Frage, die weitaus zielführender ist, als die nach der Endsumme. Denn wie schon angedeutet kann ein Heimkino praktisch jeden Betrag kosten. Am Ende bekommst du nur mehr oder weniger dafür.
Hier sind die drei wesentlichen Kostenpunkte für ein richtiges Heimkino:
- Technik – Das weißt du bereits, denn mit Technik fängt der Traum vom Heimkino immer an. Es geht nicht ohne Lautsprechern, AV-Receiver, Beamer und Leinwand oder TV. Nebenbei zählen hierzu auch noch kleine Geräte wie Player oder Streaming-Boxen, ebenso natürlich Kabel, aber auch Beleuchtung und Klima.
- Raumausbau – Das hast du zumindest schon vermutet, denn nur weil ein Haufen Technik in einem Raum steht, sieht das noch nicht wie ein gemütliches Heimkino aus. Extrem wichtig ist hierbei, der Raumakustik besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
- Beratung – „Was? Die bekomme ich doch im Laden!“ Naja, ein Stück weit vielleicht. Aber ein richtiges Heimkino ist eine komplexe Sache, die Wissen und Erfahrung erfordert. Das bekommst du nicht mal eben in einer halben Stunde an der Ladentheke vermittelt.
Der letzte Punkt ist besonders wichtig, denn viele Leute haben ihn noch nicht auf dem Schirm. Es gibt einfach sehr viele Dinge zu berücksichtigen, damit am Ende ein richtig cooles Heimkino entsteht. Du kannst dir das nötige Wissen komplett aus dem Internet holen (ernsthaft, du findest wirklich alles). Das Problem ist aber nicht, das Wissen zu finden, sondern
- es korrekt auf deine individuellen Gegebenheiten anzuwenden,
- die richtigen Informationen von den falschen zu unterscheiden
- und unter 5 Antworten, die du auf eine Frage bekommst, diejenige zu erkennen, die für deinen ganz speziellen Fall die passende ist.
Wenn wir diesen drei wesentlichen Punkten eine ungefähre prozentuale Gewichtung geben, dann beantwortet sich die Frage, was ein Heimkino kostet, in etwa so:
Technik
60%
Raumausbau
25%
Beratung
15%
Eine kleine Besonderheit betrifft hierbei nochmal den Punkt Beratung: Wenn du dir diesen sparst, dann bedeutet das nicht, dass dein Heimkino automatisch 15% weniger kostet. Vielmehr ist es so, dass diese Kosten dann automatisch mit in Technik & Raumausbau einfließen – in Form von Lehrgeld: weil du dann fast zwangsläufig Dinge kaufst, die du nicht brauchst oder die nicht optimal geeignet sind. Oder weil du Fehler machen wirst, bei denen du Material und Arbeitszeit verschwendest – und somit auch wieder Geld. Man spricht auch von sogenannten Opportunitätskosten.
Du hast einen Kinoraum, aber weißt nicht, wie du anfangen sollst? Wir beraten dich bei der Umsetzung deines Traumkinos.
Wenn das Heimkino Betrag X kostet, was bekommst du dann dafür?
Da du jetzt die ungefähre Verteilung kennst, was jeder Aspekt eines Heimkinos kostet, können wir über Gesamtkosten sprechen.
Wie eingangs erwähnt kommt am Ende nur ein Heimkino dabei heraus, wenn du nicht nur alles mit Technik erschlagen willst, sondern auch an die optimale Gestaltung des Raums denkst und dabei die richtigen Dinge tust. (Du siehst, hier sind nochmal die drei wesentlichen Kostenpunkte von oben versteckt: Technik, Raumausbau und Beratung.)
Ich nenne dir nachfolgend verschiedene Gesamtkosten und was du dafür erwarten kannst. Wir gehen dabei immer davon aus, dass diese Gesamtkosten ungefähr – wie oben gezeigt – prozentual auf die drei Kostenpunkte aufgeteilt werden.
2.000 €
Fest steht, dass du ein Heimkino für 2.000 € bauen kannst, wenn du keine allzu großen Ansprüche hast. Hier wird das Geld nur für günstige Einsteigertechnik reichen oder du wirst vieles gebraucht kaufen müssen.
Dennoch solltest du bereits auf dieser Stufe die ca. 25% für den Raumausbau einplanen – also immerhin 500 €. Das kannst du für ein schickes Lowboard nutzen, um deine Technik ordentlich aufstellen zu können, oder auch schon für erste Raumakustik-Maßnahmen.
5.000 €
Eher wahrscheinlich sind Kosten um die 5.000 € für solide Technik, jedoch immer noch aus dem Einsteigersegment. Insbesondere, wenn du schon mit einem Beamer einsteigen willst, kannst du hier noch nicht viel erwarten. Deshalb rate ich dazu, bei diesem Budget noch eine Weile beim TV als Bilderzeuger zu bleiben.
Der Beamer ist diese eine Sache, mit der du am meisten Kosten sparen kannst! Wenn du darauf verzichtest, bis du mit den Gesamtkosten in den fünfstelligen Bereich vordringst, bleibt dir erheblich mehr Geld für Lautsprecher übrig, wo es langfristig besser investiert ist.
Auch hier solltest du weiterhin 25% für den Raum einplanen, also ungefähr 1.250 €. Damit lassen sich praktisch alle wichtigen Raumakustik-Maßnahmen im Selbstbau realisieren. Und es bleibt noch etwas für ein wenig stimmungsvolle Beleuchtung übrig.
Tipp: Den Kostenpunkt Beratung kannst du bis dahin am besten durch gezielte Online-Trainings abdecken. Es hat sich bewährt, hier in drei Schritten vorzugehen:
- Wissen gezielt über Videos aneignen
- Dein Projekt daraufhin detailliert planen
- Deine Planung in einem Feedback-Termin prüfen zu lassen
Unser Heimkino Crashkurs bietet dir genau diesen Ablauf als kompaktes Gesamtpaket.
10.000 €
Wenn du einen separaten Kinoraum anpeilst und/oder wirklich exzellenten Klang willst, wirst du die 10.000-€-Grenze sehr schnell erreichen oder überschreiten. Hier kommst du aber auch in den Bereich, wo das Heimkino deinen Besuchern die Kinnlade runterfallen lässt.
Zwar wird die Technik immer noch rund 6.000 € davon ausmachen, aber auf dieser Stufe setzt oft der „Schon-vorhanden-Effekt“ ganz massiv ein. Soll heißen: Du würdest nicht über ein 10.000-€-Heimkino nachdenken, wenn du nicht schon einiges an Technik besitzen würdest, das du vorerst weiter verwenden kannst.
Auf diese Weise kannst du die vergleichsweise knappen 2.500 € für den Ausbau des Raums zu einem richtigen Heimkino etwas erweitern. Technik kannst du später leicht austauschen – aber den Raum wirst du so schnell nicht neu bauen.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass 10.000 € Budget tatsächlich so eine Art „magische Grenze“ zu sein scheint, bei der die prozentuale Verteilung der Kostenpunkte vorübergehend etwas aufgeweicht wird – zugunsten eines besseren Ergebnisses und exzellentem Kinofeeling.
Hier werden übrigens auch zum ersten Mal richtige Multi-Subwoofer-Systeme interessant – eine Sache, die du unbedingt frühzeitig in deiner Planung berücksichtigen musst.
20.000 €
Während du mit einem Budget von 10.000 € oft noch jeden Cent zweimal umdrehen musst, damit du wirklich alles herausholst, was möglich ist, wird die Lage deutlich entspannter, wenn dein Heimkino ca. 20.000 € kostet.
Hier kannst du erstmals ohne schlechtes Gewissen einen Beamer mit nativer 4k-Auflösung ins Auge fassen. Auch bei der Anzahl der Lautsprecher musst du dich jetzt nicht mehr zurückhalten oder Abstriche bei deren Qualität machen. Ein SBA oder DBA sind in dieser Preisklasse eigentlich ebenfalls gesetzt – je nachdem, was der Raum hergibt.
Man könnte sagen, 20.000 € ist in etwa die Grenze, ab der keine Wünsche mehr offen bleiben. (Was nicht heißt, dass man nicht darunter ansetzen sollte, und sich so bewusst Wünsche für später offen lässt.)
Interessanterweise ist die letzte Sache, bei der angehende Heimkinobesitzer üblicherweise doch noch zum Sparen neigen: die Kinosessel. Das ist aber sicher keine schlechte Einstellung, macht doch ein Kinosofa mit allem Komfort (erst recht für zwei Sitzreihen) schnell ein Drittel des Gesamtbudgets in dieser Preisklasse aus. Gleichzeitig kann man das aber später auch noch sehr einfach austauschen.
30.000 €
Der „Rundum-kompromisslos-Bereich“ beginnt dann ungefähr bei 30.000 € Gesamtkosten. Hier sind auch die elektrisch verstellbaren Kinosessel mit Getränkehalter-Beleuchtung inbegriffen.
Nach oben hin wird es dann eigentlich nur noch luxuriöser, schöner, technisch ausgereifter. Je weiter dein Budget über die 30.000 € hinaus geht, desto mehr kannst du auf sehr hohe Qualität bei jeder einzelnen Komponente achten.
Du musst nicht mehr überlegen, ob der Meter Stoff für 8 € noch ins Budget passt, oder ob du dich mit 4 € zufriedengeben musst.
Du musst nicht mehr nachrechnen, ob du den größten AV-Receiver deines Lieblingsherstellers nehmen sollst, oder doch den nächstkleineren mit wenigen Abstrichen.
Pro-Tipp: Spätestens wenn dein Budget fünfstellig ist, solltest du eine projektbegleitende Heimkino-Beratung ins Auge fassen. Denn je mehr Geld du in der Summe ausgibst, desto wichtiger ist es, nicht die falschen Entscheidungen zu treffen. Fehlkäufe werden um so kostspieliger, je mehr jede einzelne Komponente kostet.
All das gilt immer unter einer Bedingung: Du willst dein Heimkino selbst bauen. Denn alles bis zum mittleren fünfstelligen Bereich ist absolut ungeeignet dafür, einen Dienstleister zu beauftragen, der Planung und Bau für dich übernimmt. Aber deshalb bist du ja hier – weil du dir am Ende selbst auf die Schulter klopfen willst.
Kenne dein Budget
Es ist extrem hilfreich, wenn du weißt, wohin du willst – wie weit du in absehbarer Zeit finanziell gehen kannst.
Ich finde es immer wieder interessant, wenn mir Leute sagen, dass sie nicht mal eine grobe Vorstellung davon haben, wieviel Geld sie für ihr Heimkino ausgeben wollen.
Die Sache ist die: Wenn du selbst nicht weißt, wie viel Geld du innerhalb eines bestimmten Zeitraums in dieses Hobby stecken kannst – wie soll dir dann irgendjemand sagen können, was die richtigen Produkte für dich sind?
- Welche Lautsprecher, welcher Beamer, welcher AV-Receiver? Das lässt sich nicht beantworten, wenn nicht klar ist, wie viel Geld dafür anteilig zur Verfügung steht.
- SBA oder DBA? Oder doch nur ein Subwoofer? Oder Experimente mit einem zweiten? Natürlich ist das DBA oft die beste Lösung. Aber hält sich das noch die Waage mit allen anderen Komponenten?
- Wände und Decke komplett abhängen oder nicht? Der Raum sagt dir, was richtig wäre – aber nur ein klarer Kostenrahmen sagt dir, was sinnvoll ist.
Wenn du selbst nicht weißt, wie tief deine Taschen sind, kann dir niemand sagen, wie weit du hinein greifen solltest.
Nur weil du noch nicht abschätzen kannst, was dich ein Heimkino kosten wird, heißt das nicht, dass du nicht wissen solltest, was es kosten darf.
Deshalb leg dir eine Hausnummer zurecht, an der du dich grob orientieren kannst. Die folgenden Fragen helfen dir dabei:
- Wo ist deine Schmerzgrenze? Bei welchem Betrag musst du schlucken, wenn du daran denkst, ihn auszugeben?
- Wie viel Geld hast du zur freien Verfügung angespart? Wie viel kommt im nächsten halben Jahr während der Planung und Umsetzung noch hinzu?
- Angenommen, alles ist möglich – was wäre es dir wert, das bestmögliche Heimkino zu bauen?
Sobald du weißt, wie viel du ausgeben willst, wird alles andere erheblich leichter. Du beginnst damit, Grenzen zu stecken, dich selbst einzuschränken, Kompromisse einzugehen und sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Du legst die Grundlage für eine sinnvolle Kostenplanung. Wie das geht, darauf gehe ich im nächsten Artikel dieser Serie genauer ein.
Vergiss nicht den Kostenpunkt Beratung zu berücksichtigen. Eine gute Beratung verbessert das Ergebnis enorm und vermeidet Frust im Projekt.
Ein Heimkino kostet so viel, wie du es dir leisten kannst. Ein gewisser Mindestbetrag wird vorausgesetzt, wenn du Qualität erwartest. Aber nach oben gibt es keine Grenze. Natürlich spielt auch die Größe des Raums und die Anzahl der Sitzplätze eine Rolle. Ein Heimkino für 2.000 € in einen 50 m² großen Raum zu bauen ist utopisch.
Bedenke jedoch, dass immer auch das gute, alte Paretoprinzip gilt: Mit 20 Prozent des Aufwands (und der Kosten) erreichst du 80 Prozent vom Gesamtergebnis. In den letzten 20 Prozent des Ergebnisses stecken 80 Prozent des Aufwands, vor allem aber der Kosten. Sei daher nicht allzu perfektionistisch. Das lohnt sich meistens nicht.
Danke für den guten Ratgeber! Mehr als 2000 Euro werde ich wohl nicht ausgeben 🙂