Einen Heimkino-Bauplan professionell selbst erstellen

Je besser ein Heimkino-Projekt im Voraus geplant wird, um so reibungsloser lässt es sich später umsetzen. Das ist eine Tatsache, die sich immer wieder bewahrheitet. Bei häuslichen Baumaßnahmen gehört ein Bauplan dazu – und gerade bei einem Heimkino gibt es besonders viel zu planen.

Ausschnitt eines Heimkino-Bauplans

In diesem Artikel zeige ich dir, was dein Bauplan alles enthalten sollte und wie du den Raum richtig vermisst. Wir sehen uns verschiedene Softwarelösungen an, mit denen du einen Bauplan für dein Heimkino digital zeichnen kannst, vergessen dabei aber auch die Alternative mit Bleistift und Papier nicht.


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Was sollte dein Bauplan enthalten?

Ob digital oder von Hand gezeichnet – dein Bauplan ist die halbe Miete. Kurz gesagt gehört dort alles rein, was in irgendeiner Weise eine Rolle für den späteren Heimkino-Genuss spielt. Dazu zählt insbesondere:

Das sind nur einige der Punkte, die beim Bau eines Heimkinos berücksichtigt werden müssen. Ein detaillierter, maßstabsgetreuer Bauplan ist unumgänglich, um die benötigten Komponenten aufeinander abzustimmen.

Wenn alles darin enthalten ist, wird er so zu einem unersetzlichen Hilfsmittel, notwendige Maße zu berechnen und die benötigten Mengen diverser Teile zu ermitteln.

Weitere wichtige Details

Verlauf der Kabel in einem Heimkino-Bauplan

Neben den Raummaßen, Lautsprechern, Steckdosen und Sitzgelegenheiten solltest du nach und nach weitere Details einzeichnen:

  • Standort der technischen Geräte – wichtig für die Kabelführung
  • die genaue Position der Leinwand und des Projektors, so dass sich das Objektiv mittig zur Leinwand befindet (viele Projektoren müssen dazu leicht seitlich versetzt aufgehängt werden)
  • Absorber in den Raumecken, an den Wänden und an der Decke (zum Beispiel in Form eines Deckensegels)
  • Vorhänge und Vorhangschienen
  • Beleuchtung (Lampen, Schalter, Steuergeräte)
  • bei Parkettboden oder Laminat die genaue Position von Teppichen
  • die Kabelführung zu den Lautsprechern, zum Projektor und für die Beleuchtung

Vernachlässige nichts, denn alles wird seinen Platz benötigen. Wenn du alles bis ins kleinste Detail berücksichtigst, wirst du bereits in der Planungsphase auf erste Probleme stoßen und dir eine Lösung dafür ausdenken können. Und das ist wesentlich einfacher und vor allem günstiger, als erst während der laufenden Umsetzung darauf zu reagieren.

Vermesse deinen Raum

Ein Ausschnitt aus einem Heimkino-Bauplan

Egal wie dein Bauplan später entsteht, ist es notwendig, den Kinoraum zuerst vollständig und genau zu vermessen. Zwei Meterstäbe sollten dafür genügen. Wenn du mit einem Laser-Entfernungsmesser ran kannst – um so besser. Alle Maße sollten mindestens auf 1 Zentimeter genau sein, denn darauf wird es später ankommen.

Vermessen solltest du alles, was den Raum ausmacht:

  • Länge, Breite und Höhe
  • Türen und Fenster mit Abständen zu den jeweiligen Raumecken
  • eventuell vorhandene Winkel und Aussparungen im Raum
  • Position und Größe von Hindernissen wie Heizkörpern, Türrahmen oder Rohren
  • die Position aller Steckdosen, Lichtschalter, Kabel und sonstiger Anschlüsse

Denke auch daran, dass Wände, Decken und Fußböden nicht perfekt gebaut sind. Gegenüberliegende Wände sind auch in rechteckigen Räumen meistens nicht genau gleich lang. Auch die Deckenhöhe kann variieren. Deshalb solltest du wirklich jede Kante einzeln vermessen, anstatt von einem Maß auf ein anderes zu schließen.

Alle Maße trägst du in eine grobe Skizze des Raums ein. Diese dient dann zur Erstellung des eigentlichen Bauplans. Am besten gewöhnst du dir gleich an, alle Angaben in Zentimetern aufzuschreiben, weil das die praktischste Einheit für die weitere Arbeit ist. Alternativ gehen auch Millimeter, was vom Baumarkt über den Handwerker bis hin zum Möbelhaus große Verbreitung hat.

Die passende Software

Welche Software du für die Planung verwendest, spielt eigentlich gar keine so große Rolle. Wichtig ist vielmehr, dass sie einige notwendige oder zumindest nützliche Aufgaben erfüllt:

  • maßstabsgetreue Darstellung der Zeichnung
  • die Möglichkeit zur Bemaßung
  • Gruppierung und selektives Ein- und Ausblenden von Objekten
  • der Export der Zeichnung in ein verbreitetes Format (JPG, PNG, PDF oder ähnliches)

Ich war schon immer ein Freund davon, die Dinge einfach zu halten. Deshalb sollte jeder sein Heimkino einfach mit der Software planen können, die er ohnehin schon beherrscht. Zumindest sollte sie einfach zu erlernen sein.

Das ändert aber natürlich nichts daran, dass es Programme gibt, die sich besser dafür eignen als andere. Im Folgenden findest du einen Überblick aus verschiedenen Software-Kategorien und ihre bekanntesten Vertreter daraus, die für die Heimkino-Planung häufig verwendet werden.

CAD-Software

Ein richtiges CAD-Programm ist natürlich die optimale Lösung. Aber nicht jeder hat Zugang zu solcher Software oder kann damit umgehen. Zudem sind die Kosten für richtig professionelle Software meistens ziemlich hoch.

Deshalb kann ich CAD-Software nur empfehlen, wenn du zum Beispiel beruflich ohnehin schon damit zu tun hast und dich bereits damit auskennst. In allen anderen Fällen ist der Anlaufweg meistens zu hoch.

Hier sind einige kostenfreie Vertreter, die du dir mal anschauen kannst:

Raumplanungs-Software

Wesentlich einsteigerfreundlicher ist es, eine klassische Raumplanungssoftware zu verwenden. Hier sind zwei gerne genutzte Lösungen:

Der Vorteil ist hierbei, dass du ohne große Vorkenntnisse sofort ein Gefühl dafür bekommst, wie der Raum später aussehen wird. Du hast gleich verschiedene Einrichtungsgegenstände zur Verfügung, die du einfach per Drag and Drop in den Raum ziehst.

Nachteilig ist hingegen, dass es den Programmen häufig an der nötigen Genauigkeit mangelt (man könnte auch sagen: Professionalität). So ist es oft nicht ohne Weiteres möglich, einen Einrichtungsgegenstand genau auf die Größe zu bringen, den er später bei dir haben soll. Manchmal ist das nur in einem gewissen Raster anpassbar oder die Arbeit gestaltet sich umständlich und zehrt an den Nerven.

Von den genannten Vertretern empfehle ich uneingeschränkt Sweet Home 3D, weil es sehr gute Möglichkeiten bietet, die Details eines Heimkinos frei zu konstruieren und ordentlich zu bemaßen. Ich habe in den letzten Jahren um die 100 Projekte begleitet, in denen Sweet Home 3D zum Einsatz kam – bisher ist noch jeder damit ans Ziel gekommen.

Wie du mit der frei verfügbaren Software Sweet Home 3D dein Heimkino planst, zeigt dir unser Videokurs.

3D-Grafikprogramme

Eine weitere Lösung im 3D-Bereich sind unabhängige 3D-Grafikprogramme. Auch hier musst du meist nicht auf eine große Bibliothek nützlicher Objekte verzichten. Du hast aber meist erheblich mehr Freiheiten, was die kleinen, feinen Details deiner Zeichnungen angeht.

Der bekannteste und beliebteste Vertreter in diesem Feld ist SketchUp. Die kostenlose Version lässt sich nur direkt im Browser ausführen, was je nach Leistung des Rechners entweder richtig gut funktioniert, oder vollkommen unerträglich ist. Mit etwas Glück findet man noch uralte Versionen, die installiert werden können, flüssiger laufen und trotzdem Freeware sind – inzwischen kann ich das aber nicht mehr empfehlen. Dann lieber was anderes.

Mit SketchUp ist das so eine Sache. Die Bedienung ist sehr gewöhnungsbedürftig. Gib der Software eine Chance, arbeite dich ein wenig ein – dann kann es sein, dass du bald die verrücktesten Sachen damit planst. Manch einem liegt es aber auch einfach überhaupt nicht.

2D-Grafikprogramme

Aber wer sagt eigentlich, dass zwingend alles in 3D gemacht werden muss? Klar bietet es sich bei einer Kinoplanung an. Aber es ist definitiv nicht bei jedem Projekt erforderlich.

Ich habe mein Heimkino damals mit einem klassischen vektorbasierten Grafikprogramm geplant und bin sehr gut damit ausgekommen. Warum? Weil ich es konnte. Wie schon erwähnt: jeder sollte die Tools nutzen, die er beherrscht. (Hier findest du meinen Plan.)

Wenn du also Zugriff auf Software wie Adobe Illustrator oder Corel Draw hast, bist du damit sicher nicht schlecht bedient. Aber neben diesen sehr professionellen und daher auch kostspieligen Werkzeugen gibt es auch eine ganze Reihe freier Software in diesem Bereich, die ihren Zweck ebenso erfüllt:

Damit behältst du volle Flexibilität bei deinen Zeichnungen. Um nicht in die 3D-Welt abtauchen zu müssen, kann das die richtige Wahl sein.

Dennoch: Beim Heimkino geht es um einen Raum, nicht um eine Fläche. Gerade dann, wenn du dich ohnehin erst einarbeiten müsstest, bist du mit 3D-Software also besser dran.

Visualisierungs-Tools

Aus einer anderen Kategorie kommt diverse Visualisierungs-Software. Gemeint sind Programme, mit denen man üblicherweise Ablaufdiagramme, Mind Maps usw. zeichnet. Dinge aus dem Büro-Alltag eben.

Das heißt aber nicht, dass jedes dieser Tools bedingungslos für unsere Zwecke geeignet ist. Die meisten sind es nicht!

Denn diese Programme legen häufig viel mehr Wert darauf, dass die verschiedenen Kästen und Linien möglichst einfach aneinander ausgerichtet werden können. Alles muss irgendwie magnetisch sein und sich selbst in Form bringen. Aber genau das wollen wir für die Heimkinoplanung nicht immer. Wir wollen keine gut gemeinte Hilfe, sondern exakte Zeichnungen.

In diesem Bereich ist Microsoft Visio eine ganz gute Lösung. Auch hier gilt wieder: Wenn du über Office 365 oder beruflich ohnehin Zugriff darauf hast – wenn du es gewohnt bist, damit zu arbeiten, oder es einfach mal in Ruhe testen konntest.

Spezielle Software zur Heimkinoplanung

Schließlich gibt es noch den ultimativen Tipp, ohne den diese Liste niemals vollständig sein könnte. Wenn du ganz viel Spaß willst, schau dir mal The Cedia Designer an.

Diese Planungs-Software ist ausschließlich für Heimkinos und Multimediaräume konzipiert. Die zwei größten Vorteile sind:

  1. Du kannst in wenigen Minuten ein Heimkino zusammenklicken, weil du von so ziemlich allen gängigen Herstellern 3D-Modelle ihrer Produkte findest.
  2. Du hast alle notwendigen Werkzeuge an Bord, um typische “Heimkino-Dinge” zu berechnen. Lautsprecher-Layouts, Sitzabstände, und so weiter.

Das ist schon sehr praktisch, fordert aber auch seinen Preis. Die Zielgruppe dieser Software sind ganz klar professionelle Kinoplaner.

In der kostenlosen Version kannst du (Stand 2021) nur einen Entwurf speichern und diesen danach noch zweimal anpassen. Das genügt, um es mal auszuprobieren. Aber für eine ernsthafte Kinoplanung wirst du in das Abomodell einsteigen müssen.

Ungeeignete Software zur Heimkino-Planung

Eine kleine Warnung noch vorab, falls du schon auf die Idee gekommen bist: pixelbasierte Zeichenprogramme wie Paint.NET oder Gimp oder gar Windows Paint sind definitiv nicht für die Heimkino-Planung geeignet. Das ist extrem ungenau und zudem umständlich bei späteren Anpassungen.

Gleiches gilt für Excel, PowerPoint und ähnliche Office-Software. Diese sind absolut ungeeignet, um auch nur halbwegs brauchbare Pläne zu zeichnen. Ich er wähne das explizit, weil derartiges schon auf meinem Tisch gelandet ist.

Bevor du auf solche Lösungen zurückgreifst, zeichne den Bauplan lieber von Hand. Dazu gleich mehr.

Mein Heimkino in Minecraft nachgebaut

Fun Fact am Rande: Eher aus einer Laune heraus habe ich eine dreidimensionale Darstellung meines Heimkinos damals in Minecraft gebaut. Damit ist zwar keine detailgetreue Abbildung möglich, aber es geht schnell. Man kann sich beliebig mit WASD im Modell bewegen und so das ungefähre Aussehen des Kinos aus verschiedenen Perspektiven abschätzen. Jedes andere 3D-Programm hat mit Sicherheit mehr zu bieten, aber mit Minecraft im “Creative Mode” macht es auf jeden Fall Spaß.

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Von Hand zeichnen

Wenn dir die Bedienung einer Software nicht liegt, dann kommst du vielleicht auf die gute alte Art und Weise weiter. Stell dich dabei aber auf eine Menge Arbeit ein, denn die Planung eines Heimkinos geht mit vielen Änderungen einher, die den Radiergummi stark beanspruchen.

Kauf dir am besten einen Block Millimeterpapier im Format DIN A3. Darauf zeichnest du den Raum im Maßstab 1:20 (1 cm auf dem Papier = 20 cm im Raum; 5 cm auf dem Papier = 1 m im Raum). Je nach Größe des Papiers und des Raums wählst du einen anderen passenden Maßstab, der sich leicht umrechnen lässt.

Foto: Udo K.
Foto: Udo K.

Außen herum sollte genug Platz für die Bemaßung und wichtige Notizen bleiben. Das wirst du voraussichtlich noch einige Male wiederholen. Wenn die Zeichnung nach vielen Änderungen unleserlich geworden ist, überträgst du alles wichtige auf ein neues Blatt und arbeitest daran weiter.

Für die Aufstellung der Einrichtungsgegenstände, besonders Lautsprecher und Sitzplätze, schneidest du dir diese am besten im selben Maßstab aus Papier aus. Dann beschriftest du sie und schiebt sie so lange auf dem Bauplan herum, bis die passenden Positionen gefunden sind. Eine alte und bewährte Vorgehensweise, wenn es um die Einrichtung von Räumen geht.

Verwendung für deinen Bauplan

Dein Bauplan wird dir nicht nur in der Bauphase deines Heimkinos vieles erleichtern. Auch für die Berechnung der benötigten Materialien ist er ein unersetzliches Hilfsmittel.

  • Farbe
  • Bodenbelag
  • Vorhangschienen
  • Stoffe
  • Kabel
  • usw.

Damit gibt dir dein Plan alle notwendigen Informationen zur Berechnung der genauen Materialmengen und somit der Kosten deines Heimkinos.

Die verwendete Software wird ziemlich sicher einen Export als JPG oder PNG unterstützen. Einen von Hand gezeichneten Bauplan kannst du einscannen oder abfotografieren. Die so erstellte digitale Version eignet sich hervorragend zur Vorstellung deines Projektes in einem Heimkino-Forum (zum Beispiel bei uns im Heimkino Praxis Club). Dort kanns du viele hilfreiche Tipps und Unterstützung von den anderen Nutzern bekommen, die dir um so lieber helfen, je detaillierter dein Bauplan ist. Ein paar Fotos des Raums kannst du auch noch mit hochladen.

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Wenn dein Heimkino fertig ist, macht sich der Bauplan bestimmt eingerahmt an einer Wand im Vorraum sehr gut. Dort kann er immer wieder Besucher beeindrucken, die sich fragen werden, wie du so ein Projekt auf die Beine stellen konntest. Und ganz ehrlich: Auch du selbst wirst immer wieder vor diesem Plan stehen und stolz an dieses irre Projekt zurückdenken.

11 Gedanken zu „Einen Heimkino-Bauplan professionell selbst erstellen

  1. Ich hab mal mit Sketchup angefangen. Richtigerweise ist es doch gewöhnungsbedürftig, aber es gibt bei Youtube viele nützliche Videos dazu. Ein weiterer Pluspunkt ist für dieses Programm dass sich viele Möbel, Elektronikgeräte etc. leicht downloaden und im eigenen Plan verwenden lassen.

  2. Hi,

    danke für den Bauplan! Jetzt muss ich mir nur noch die passende Wohnung kaufen, um so ein Heimkino bei mir zu installieren!

    Sobald alles fertig ist, melde ich mich wieder 😉

    Mal im Ernst hat jemand von euch zu Hause ein solches Zimmer? Bilder würden mich da schon sehr interessieren.

    Grüße

  3. Hi, Ich bin auch im Begriff ein Heimkino und Automation + kleines Heimkino im Schlafzimmer ein zu richten. Ein mega Projekt. Habe aber kein schlüssiges Conzept. Aber ich weiß wie alles hinter her aussehen soll. Bin offen für jede Art von Ideen offen.
    PS: Website habe ich nicht.

    Mit besten Gruß Mario

    1. Hallo Mario,

      wenn Du schon weißt, wie es aussehen soll, ist das doch immerhin ein klares Ziel. Trotzdem kann ich Dir jetzt nicht in einem Kommentar die komplette Vorgehensweise erklären. Am besten liest Du Dich hier auf der Seite erstmal ein wenig in die verschiedenen Themen ein. Wenn dann noch Fragen sind, kannst Du gerne die individuelle Beratung nutzen, um Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen.

    1. Danke für den Tipp! Ich habe es jetzt nicht im Detail geprüft, sieht aber okay aus. Lasse den Link mal so hier stehen.

      Wenn jemand Erfahrung damit hat, bitte gerne mal eine kurze Meldung hinterlassen.

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