Diese Frage hat sich wohl jeder schon gestellt, der mit seinem Heimkino warm geworden ist: Solltest du deine Lautsprecher auf groß / large oder klein / small stellen? Das Thema wird heiß diskutiert – dabei ist die Lösung eigentlich ganz einfach und logisch. Hier will ich mit dieser Frage einmal aufräumen.

Die Einstellung groß / klein bzw. large / small findest du im Setup deines AV-Receivers. Du stolperst fast automatisch darüber, spätestens nachdem du das automatische Einmesssystem bemüht hast, die „besten“ Einstellungen für dich vorzunehmen. Sehr häufig (eigentlich fast immer) liegt der AV-Receiver damit aber falsch. Na toll. Und jetzt?
Begriffsdefinition:
Was sind kleine und groß Lautsprecher?
Seit sich Heimkinosysteme für zuhause durchgesetzt haben – wir sprechen hier von 5.1-Systemen und mehr – sehen wir uns mit einem Problem konfrontiert: Die Akzeptanz für Lautsprecher im Wohnzimmer ist … nun, sagen wir einfach „eingeschränkt“.
Wenn du nicht gerade in der glücklichen Lage bist, einen eigenen Raum für dein Heimkino zu haben, in dem du dich nach Herzenslust austoben kannst, dann wirst du wahrscheinlich mit der Einschränkung leben, dass die Lautsprecher bitteschön nicht zu groß sein sollen.
Weil es sich also am Markt besser durchsetzen ließ, wurden immer mehr Lautsprecher produziert und verkauft, auf die folgende Adjektive zutreffen würden:
- zurückhaltend
- wohnraumtauglich
- dezent
- akzeptabel
- oder eben ganz einfach: klein
So konnten sich 5.1-Systeme überhaupt erst am Markt durchsetzen und den Weg zum Heimkino für jedermann öffnen. Eine Entwicklung, die sich übrigens vor nicht allzu langer Zeit mit Dolby Atmos und den damit verbundenen Atmos-Enabled-Lautsprechern wiederholt hat.
Jetzt gibt es mit kleinen Lautsprechern aber ein großes Problem:
Kleine Lautsprecher können tiefe Frequenzen nicht ausreichend kräftig wiedergeben!
Generell können sie schon „fetten Bass“ produzieren (ein winziger Kopfhörer kann es ja auch), aber die Betonung liegt hier auf ausreichend kräftig. Tiefbass wird nicht mehr mit ausreichender Lautstärke erzeugt. Es ist physikalisch nicht möglich – dazu fehlt es einfach an Membranfläche und Hub (wie weit sich die Membran vor und zurück bewegen kann).
Die ultimative Lösung: Sub-Sat-Systeme
Also wurden die kleinen, wohnraumtauglichen Lautsprecher durch einen Subwoofer ergänzt. Der war ohnehin notwendig, wenn es im Film ordentlich rumpeln sollte. Damit war die Idee der Sub-Sat-Systeme geboren. Also ein System aus …
Subwoofer + Satelliten
… weil die kleinen Lautsprecher die Hörposition wie Satelliten umkreisen. Ist das nicht schön.
Eine Notwendigkeit, damit diese Systeme funktionieren können, ist die Trennung des Signals an einer Trennfrequenz. Darauf komme ich gleich nochmal zurück. Die Kurzfassung: Unterhalb der Trennfrequenz werden die Signalanteile aus den Hauptkanälen entfernt und an den Subwoofer übergeben.
Ein für alle Mal: Es kommt nicht auf die Größe an!
Wenn du gut aufgepasst hast, müsstest du bemerkt haben, dass ich mich bisher erfolgreich um die Antwort auf die Frage gedrückt habe:
Ab wann ist ein Lautsprecher klein?
Ob ein Lautsprecher als groß oder klein eingestuft wird, hat nichts mit seinen Abmessungen zu tun. Es wird vielmehr darüber bestimmt, welches die tiefste Frequenz ist, die er noch mit voller Kraft wiedergeben kann.
Die Bezeichnungen groß / klein bzw. large / small sind also von vorneherein einfach nur unglücklich gewählt. Das hat sich wohl deshalb eingebürgert, weil diese Begriffe auf den ersten Blick für den Laien weitaus selbsterklärender sind, als die eigentlichen Fachbegriffe.
Das ist der richtige Zeitpunkt, um noch einen Begriff ins Spiel zu bringen: Full range…
Groß / klein – large / small – full range! Waaas?
Mit großen Lautsprechern sind eigentlich „Vollbereichslautsprecher“ gemeint. Ein Vollbereichslautsprecher ist ein Lautsprecher, der in der Lage ist, den vollen Bereich des hörbaren Frequenzspektrums wiederzugeben. Im Englischen spricht man von einem full-range speaker.
Damit haben wir einen Begriff, der viel besser auszudrücken vermag, was diese Einstellung bedeutet. Nur dummerweise wird dieser von den wenigsten AV-Receivern verwendet.
Hier nochmal zur Übersicht eine kleine Tabelle, die die Begriffe zurecht rückt:
Deutsch | Englisch | Bedeutung |
---|---|---|
groß Vollbereich | large full-range | Ein Lautsprecher, der in der Lage ist, das hörbare Frequenzspektrum nahezu komplett wiederzugeben. |
klein | small | Ein Lautsprecher, der die tiefsten Frequenzen nicht mehr ausreichend laut wiedergeben kann. |
In Ermangelung eines Wortes, welches das Gegenteil von Vollbereich ausdrückt, gibt es bisher keinen besseren Begriff für klein / small, der sich durchgesetzt hätte. („Teilbereichslautsprecher“ kommt mir als erste Idee, aber wenn man mal genauer darüber nachdenkt, ergibt das keinen Sinn.) Auch im Englischen sind die Begriffe mid-range oder medium-range schon belegt, nämlich für den Übertragungsbereich, in dem einzelne Lautsprecherchassis arbeiten.
Wichtigste Erkenntnis sollte an dieser Stelle für dich sein:
Diese Einstellung hat rein gar nichts mit der Größe des Lautsprechers zu tun.
Entscheidend ist die untere Grenzfrequenz
Die untere Grenzfrequenz ist die Frequenz, bei welcher der Frequenzgang des Lautsprechers zu weit abgesunken ist, um noch ausreichende Basswiedergabe zu gewährleisten. Als „zu weit abgesunken“ wurde allgemein definiert: wenn das Signal 3 dB an Lautstärke verloren hat.
Die Hersteller geben diese Frequenz als untere Grenzfrequenz in den technischen Daten eines Lautsprechers an. Meistens fließt der Wert als erste Zahl in den Übertragungsbereich mit ein. Die Angabe muss unter dem Zusatz „-3 dB“ (bzw. alternativ „-6 dB“) gemacht werden – anderenfalls ist die Angabe wertlos für Vergleiche.
Liegt die untere Grenzfrequenz bei ungefähr 35 Hz oder weniger, spricht man gemeinhin von einem Vollbereichslautsprecher – obwohl so einer streng genommen bis 20 Hz hinunter spielen können müsste (jedoch findet man solche in der Praxis kaum).
Oberhalb der 35 Hz wird es kritisch. Spätestens, wenn 40 Hz nicht mehr schaffbar sind, ist es notwendig, die Bassanteile des jeweiligen Kanals auf den Subwoofer umzuleiten. Anderenfalls gehen tiefe Töne verloren. Die Trennfrequenz bestimmt, ab wo diese Umleitung stattfindet.
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Hand in Hand mit der Trennfrequenz
Wie entscheidet der AV-Receiver bei der automatischen Einmessung eigentlich, ob deine Lautsprecher groß oder klein sind?
Bei der automatischen Einmessung hörst du irgendwann Töne, die ungefähr so klingen:
Diese „Sweeps“ verlaufen über das komplette hörbare Frequenzspektrum, also mindestens von 20 bis 20.000 Hz. Das Messmikrofon des AV-Receivers ermittelt daraus, welche Frequenzen davon wirklich noch zurück kommen und wie laut diese sind.
Was der AV-Receiver dabei vor seinem „inneren Auge“ sieht, ist dem Diagramm oben sehr ähnlich (nur nicht so schön glatt). Er ermittelt daraus die untere Grenzfrequenz des Lautsprechers. Daraus kann er zwei wesentliche Einstellungen ableiten, die untrennbar miteinander verbunden sind:
- ob der Lautsprecher als groß oder klein einzustufen ist
- welche Trennfrequenz ideal für den Lautsprecher ist
Weil das sehr wahrscheinlich deine nächste Frage sein wird, sei hier schonmal darauf verwiesen: Was ist die richtige Trennfrequenz für dein Heimkino-System?
Übrigens: Wenn du mal kurz darüber nachdenkst, müsstest du jetzt verstehen, warum zumindest die Frontlautsprecher unveränderbar auf groß stehen, wenn du keinen Subwoofer hast (oder im AV-Receiver einstellst, dass du keinen hast). Es gibt dann nichts, wohin er den Tiefbass umleiten könnte – also verbleiben alle Signalanteile in ihren jeweiligen Kanälen. Die Lautsprecher müssen dann als groß laufen, ob sie den Tiefbass nun schaffen oder nicht.
Häufige Empfehlung: Alle Lautsprecher auf klein stellen!
Das ist bis dahin eine rein technische Betrachtung anhand der Zahlen:
- die untere Grenzfrequenz des Lautsprechers laut Datenblatt
- die vom AV-Receiver gemessene untere Grenzfrequenz des Lautsprechers (diese kann vom Datenblatt abweichen, zum Beispiel durch Aufstellung in der Nähe einer Wand)
Die Messung ist eigentlich genauer und daher im individuellen Fall aussagekräftiger. Wie kam ich also dazu, eingangs zu erwähnen, dass der AV-Receiver mit seiner Wahl fast immer falsch liegt?
Das hängt eng mit einer Empfehlung zusammen, die sehr häufig gegeben wird: Wenn der AV-Receiver mit dem Einmessen durch ist, stellst du nachträglich alle Lautsprecher auf klein!
Die Chancen stehen gut, dass du das schonmal gehört hast. Wenn du halbwegs große Lautsprecher besitzt, sollte deine Reaktion auf diese Aussage in etwa wie folgt sein:
WTF? Ich kauf mir doch nicht für Unsummen große Standlautsprecher und lasse sie dann als klein laufen! Spinnst du!?
Warum sollte jemand potente Lautsprecher, die den Bassbereich sehr gut abdecken und somit als Vollbereichslautsprecher durchgehen, absichtlich untenherum beschneiden!? Das ist doch wie Perlen vor die Säue!
Nein, ist es nicht. Das hat schon seinen Sinn. Denn zusätzlich zur unteren Grenzfrequenz gibt es noch zwei weitere Faktoren, die man für bestmögliche Basswiedergabe berücksichtigen muss.
Leistungsbedarf reduzieren
Einen (großen) Lautsprecher als klein einzustufen und ihn dadurch unterhalb der Trennfrequenz nicht mehr mitspielen zu lassen, reduziert die notwendige Leistung.
Leistung (Watt) wird überwiegend für den Bassbereich benötigt. Das ist der Grund, warum sich aktive Subwoofer durchgesetzt haben: Sie bringen ihre eigene Endstufe mit und damit die Leistung, die sie benötigen. Ein AV-Receiver könnte diese Leistung nicht bereitstellen. Dafür hat er schon viel zu viel mit den anderen Kanälen zu tun.
Ein Subwoofer (sprich: ein aktiver Lautsprecher), dessen Aufgabe es ist, Frequenzen von unter 20 bis ca. 120 Hz wiederzugeben, bringt dafür üblicherweise eine Leistung von 200 bis 1.000 Watt mit. Ein AV-Receiver im Mehrkanalmodus liefert, wenn alles gut läuft, um die 100 W pro Kanal.
Daran siehst du: Ein AV-Receiver kann einem großen Lautsprecher niemals genug Leistung zur Verfügung stellen, damit dieser sein volles Potenzial ausschöpft. Lässt man es ihn trotzdem machen (Lautsprecher auf groß), dann fehlt diese Leistung – diese ohnehin immer noch zu wenige Leistung! – auch für den Mittel- und Hochton.
Daher: Lautsprecher auf klein stellen, Leistung sparen, besseren Klang im Mittel- und Hochton genießen. Den Rest macht der Subwoofer.
Aber! Ich habe eine separate Endstufe für meine Lautsprecher! Leistung ist nicht mein Problem.
Sehr gut! Dann gibt es nur noch ein Argument, das dagegen spricht, deine Lautsprecher als groß / large / full-range laufen zu lassen.
Unkontrollierbare Bassquellen im Raum vermeiden
Du hast eventuell schon davon gehört, dass sich Tiefbass in geschlossenen Räumen etwas eigenwillig verhält. Stehende Wellen machen uns das Leben schwer – wir bekommen Dröhnen und Auslöschungen, je nachdem, wo wir uns gerade im Raum befinden. Die Rede ist von Raummoden.
- Eines der wirksamsten Mittel, die du hast, um dagegen vorzugehen, ist mit der Aufstellung des Subwoofers zu spielen.
- Eine weitere Möglichkeit ist, mehrere Subwoofer einzusetzen und geschickt aufeinander abzustimmen.
Alle Möglichkeiten funktionieren nur deshalb, weil du mit der Position des Subwoofers im Raum flexibel bist. Tiefbass kann von unserem Gehör nicht exakt geortet werden. Deshalb ist es völlig egal, in welcher Richtung sich der Subwoofer vom Hörplatz aus gesehen befinden – hingegen ist es entscheidend, an welchem Punkt im Raum er sich befindet.
Kurz gesagt: Ob du guten oder schlechten Bass hast, entscheidet sich zu einem großen Teil daran, ob du dessen Ursprungspunkt (den Subwoofer, die Bassquelle) kontrollieren kannst.
Was passiert nun, wenn du …
- deine ausreichend potenten Standlautsprecher ✔️
- mit genug Leistung durch eine separate Endstufe ✔️
… als groß / large / full-range mitlaufen lässt?
Du erzeugst weitere Quellen für Tiefbass im Raum.
Kannst du die Position dieser zusätzlichen Bassquellen kontrollieren?
Nein, kannst du nicht. Denn es handelt sich (meistens) um deine Frontlautsprecher. Die müssen stehen, wo sie stehen müssen: An der Front, möglichst exakt im Stereodreieck mit deinem Sitzplatz. Du hast nur minimalen Spielraum bei der Aufstellung. Gleiches gilt für den Center und alle anderen Lautsprecher.
Aus demselben Grund sind Hybrid-Lautsprecher sehr problematisch (Standlautsprecher und Subwoofer in einem). Du verlierst damit die Möglichkeit, die Position der Tiefbass-Schallquelle im Raum zu verändern – und das nimmt dir dein bestes Mittel, um schlechten Bass in guten Bass zu verwandeln.
Probiere aus, was besser ist!
Diese ganze Erklärung war bis hierhin nur notwendig, um dich davon zu überzeugen, dass die passende Einstellung für alle deine Lautsprecher zuerst immer klein / small ist.
- Es hat nichts mit der Größe des Lautsprechers zu tun, sondern damit, ob er die tiefsten Frequenzen noch ausreichend kräftig wiedergeben kann.
- Es hat was damit zu tun, dass dein AV-Receiver nicht genug Leistung liefert, aber das kannst du mit einer separaten Endstufe ausgleichen.
- Es hat was damit zu tun, dass zusätzliche Bassquellen im Raum mehr Probleme machen können, als sie lösen.
Das alles bedeutet nicht, dass es nicht trotzdem funktionieren kann – dass du nicht trotzdem besseren Bass haben kannst, wenn du deine Frontlautsprecher auf groß / large stellst.
Lass deinen Subwoofer nicht unter seinem Potenzial spielen. Dieses Video zeigt dir die wichtigsten Stellschrauben für besseren Bass im Heimkino.
Manchmal bekommt man einfach das bessere Ergebnis, wenn die Standlautsprecher als groß mitlaufen – ungeachtet aller Logik, die dagegen spricht. Aber es kommt nicht nur darauf an, möglichst viel Bass zu haben, sondern vor allem auch auf dessen Qualität. Mehr Bass bedeutet nicht automatisch auch sauberer Bass.
Du weißt jetzt, worauf es bei der Einstellung groß / klein bzw. large / small bei deinen Lautsprechern ankommt. Du hast eine generelle Empfehlung bekommen und die Begründung, wie diese zustande kommt. Das ist der Punkt, wo du experimentierfreudig werden solltest.
Vielen Dank für die TOLLEN und verständlichen Ausführungen und Informationen.
Jetzt habe ich auch verstanden was ich bisher (Yamaha RX-V 771(wohl wandler def) kleine Teufel Concept S LS mit einem Canton Sub) als gut für mich empfunden habe.
Und mit Ihren Erklärungen kann ich das mit den neuen Receiver – Denon AVRX1700H und Polk ES 35 Center, ES20 (sind mir zu groß werden getauscht) ES15 front und ES10 rear. Der Canton AS84.2 SC bleibt, alles auch eintellen und Anpassen.
Außer Sie hätten noch einen Tip für die LS!? Die 5.x Listenpreise für POLK ca.700-800 (kauf ca.600-650)
Vielen Dank
Hallo Bert!
Mal wieder ein spitze Artikel!
Dann habe ich eine ganz dumme und absichtlich überspitzte Frage: Warum gibt es dann überhaupt „große“ Lautsprecher (also Tower-Lautsprecher für Front, Center und Surround)? Nur damit die Hersteller mehr Geld verdienen?
Anders gefragt: Da es für die Raumakkustik ideal ist die Frontlautsprecher bei 80 Hz per Crossover „abzuschneiden“, macht es doch eigentlich wenig Sinn überhaupt Lautsprecher zu kaufen, die wesentlich unterhalb von 80 Hz spielen können. Kann ich mir das Geld dann sparen und stattdessen einfach gute Regallautsprecher kaufen.
Danke!
Michael
Hi Michael,
coole Frage! Da gibt es eine ganze Menge denkbarer Antworten.
Aber ich gebe dir Recht: Lautsprecher werden häufig größer gekauft, als sie eigentlich sein müssten.
Hallo Bert,
ich habe meine Frontlautsprecher auf Large stehen und bei 80 Hz abgetrennt. Würde es denn einen Unterschied machen klanglich und leistungsmäßig für den Receiver, wenn ich sie auf Small stellen würde ?
Danke schön Thomas
Hallo Thomas,
wenn sie auf large stehen, können sie nicht bei 80 Hz abgetrennt sein. Sie werden dann gar nicht getrennt. Wie im Artikel beschrieben macht das einiges an der Leistung aus.