Planung ist das A und O für jedes gute Heimkino. Aber warum ist das eigentlich so? Was passiert, wenn du nicht planst oder bestenfalls ein paar halbherzige Skizzen machst? In dieser Episode erfährst du die Gründe anhand praktischer Beispiele.
2 Kommentare zu „Warum ist Kinoplanung so wichtig?“
Schreibe einen Kommentar
Warenkorb
Lieber Bert,
ich widerspreche mal ein bisschen. Ich glaube, ein Heimkino planen kann nur jemand der schon zig Heimkinos gebaut hat und weiß was er will. Das Projekt ist einfach zu komplex, um alle Aspekte zu berücksichtigen. Das Know-how ist auch gar nicht da, sondern baut sich nach und nach auf.
Akustik planen ist auch schwierig – dafür dürfte sich der Plan nicht ändern.
Die Beispiele die Du nennst, sprechen eigentlich auch dagegen einen vollständigen Plan zu erstellen. Ein Rechenfehler im Plan (Beamer), kann zu einem Rattenschwanz werden. Besser man plant die Veränderung gleich mit ein. Ein bisschen Agilität schadet nie.
Den Heimkino-Raum den ich heute anstrebe, hat so gut wie nichts mehr mit der ursprünglichen Planung zu tun. Man entwickelt sich weiter, lernt, hört und sieht Neues und sogar die Technik hat sich in kurzer Zeit verändert.
Wofür es immer einen guten Plan geben sollte ist der nächste Schritt.
Gruß
Klaus
Hallo Klaus,
grundsätzlich bin ich da bei dir. Veränderungen wird es später sowieso immer geben, insofern plant man immer nur den nächsten Schritt. Aber am Anfang ist das eben ein sehr großer Schritt – die Version 1.0 des neuen Heimkinos.
Aber planen kann das jeder für sich. Jeder so gut er kann. Eine unvollkommene Planung ist immer noch besser als keine Planung. Verlangt ja niemand, dass das Profi-Qualität hat.
Und für diejenigen, die es ordentlich haben wollen, gibt es ja uns als Begleitung für das Projekt. Mit unseren Angeboten kann ich alle deine Argumente ganz locker entkräften. 😊